Netzfundstücke 24.07.2016


Zeit, einen Halbjahresrückblick zu machen. Außerdem die Woche, wie Know Your Company mit Einmalzahlungen statt Monatsraten erfolgreich ist. Zum Abschluss eine Erinnerung, öfters mal zu fragen.

Seven Areas on How to Conduct a Half Yearly Blog Review

Die Hälfte des Jahres ist schon vorbei! Zeit, die letzten Monate Revue passieren zu lassen.


How we generated $712,076.64 in revenue with two people in a little over two years

Know Your Company hat als Preismodell eine Einmalzahlung statt Monatsraten und fährt gut damit.
"For us with our current one-time pricing model, the average lifetime value of a customer is about $4,600 per customer. Companies add an average of 15 employees to our software during the time they use Know Your Company. The average amount of time a customer stays with us is 19 months.

To attain that same average lifetime value of $4,600 with a subscription model (let’s say we were to charge $5 per employee per month), we‘d need a customer to stay with us for about 30 months."
Auch das Produkt gefällt mir: Stell deinen Mitarbeiter regelmäßig Fragen. Ich überlege, ob so etwas auch nur für Leute mit Kundenkontakt sinnvoll ist. Also: Welche Produkte können wir noch anbieten? Welche Einwände hast du gehört? Wofür nutzt der Kunde das Produkt? Welche Branchen könnten für uns noch interessant sein ...


It never hurts to ask
"Sure, not everyone is super generous. But as a rule I think most people try to be. If you ask for something in a nice, humble, and confident manner, they’ll try to find a way to help you."
Eine Erfahrung, die ich nur bestätigen kann. Man muss nur fragen – und selbst auch mal anderen helfen.


In eigener Sache:


Am 16./17.09.2016 findet das erste Developer Camp in Würzburg statt. Wer ist dabei? Noch gibt es Tickets.


„Viel bewegen!“ – Interview mit Edward Bock

Edward hat ein Sportpensum, bei dem mir, als ich davon hörte, die Spucke wegblieb.

"Die Liste der Sachen, die er anpackt, wurde während des Interviews immer länger. So lang, dass ich mich, wie vermutlich viele Leser, gefragt habe: Wie schafft er dieses Pensum alleine schon zeitlich? Und woher nimmt er die Energie? Seine Antworten darauf gibt es im Artikel. Nicht nur für Sportbegeisterte interessant."

Foto: Richard Westlake auf Flickr (Lizenz CC BY 2.0)